Leben im Kibbuz – eine Utopie?



Vor über 100 Jahren wurden die ersten Kibbuzim mit einer sozialistisch-kollektivistischen Lebensform gegründet. Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des heutigen Staates Israels. Der Autor Danny Wieler lebt seit 1966 im Kibbuz und diskutiert mit Prof. Heinrich Fink und Rabbiner Walter L. Rothschild über Aufstieg, Krisen und Zukunft dieser außergewöhnlichen Lebensform.

Moderation: Karlen Vesper, Geschichtsredakteurin »nd«
Kooperationsveranstaltung mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Eintritt: zwei Euro